Michel Bucher, Connect Hearing Group, Sonova AG: «Die Planung sowie die Durchführung der Wissenstransfers war von Benno Ackermann hervorragend, professionell und lückenlos. Sie hat meine Arbeit sehr stark entlastet. Durch die positive “can-do” Haltung wurden die Wissenstransfer Sessions speditiv und sehr effizient: Die Methodik, das Coaching und die erstellten Worksphere Maps© haben den Wissenstransfer im Vergleich zur üblich Variante um mehr als 50% effizienter gemacht. (…)
Ohne die “Facilitation” von Wissenstransfer wären die ganzen Wissenstransfer Aktivitäten nicht koordinierbar und erfolgreich durchführbar gewesen (…)
Ich kann die Methodik und das Coaching weiterempfehlen und würde bei weiteren komplex gelagerten Herausforderungen wieder gerne darauf zurückgreifen.»
«In our increasingly complex and fast changing world, it is essential for our company to be able to transfer knowledge in a systematic and efficient way, as baseline for sustainable innovation.
The Structured Knowledge Transfer service was used very successfully to identify, structure and handover experience based knowledge of key persons to their successors or deputies in the following areas: retirement of Corporate Scientist, External Research, Formulation, Entzyme Analytics.
I recommend the coached methodology of wissenstransfer.ch to enable a structured approach, that helps teams to have a smooth transition in change, while continuing to deliver excellent services to our internal and external customers. »
„Die Wissenslandkarte – Worksphere Map(c) - liefert in Form einer strukturierten Darstellung einen Überblick über zentrale Aufgaben, Kontakte, Zusammenhänge und das Umfeld eines Aufgaben- oder Tätigkeitsbereichs eines Mitarbeitenden. Sie enthält damit neben Sachinformationen zur Arbeitsstelle selbst auch das wertvolle Erfahrungswissen, welches ein/e Mitarbeiter/in über Jahre bei seiner/ihrer angesammelt hat, und können so namentlich helfen, die Einarbeitungszeit bzw. Zeit bis zur vollen Operationalität von neuen Mitarbeitenden zu verringern (…).
Der Prozess der Erstellung der Wissenslandkarte wurde von allen Beteiligten als sehr angenehm und effizient empfunden (…). Das Ergebnis wird als positiv erachtet – Aufwand und Ertrag stimmen. Den Wissensgebern wurde auf eindrückliche Art bewusst, wie weitreichend ihr Tätigkeitsfeld eigentlich ist (…).“
“… Die moderierte Methodik für Wissenstransfer war dabei eine grosse Hilfe: Der Wissenstransfer wurde von A-Z organisiert, strukturiert und durchgeführt. Unter dem Strich konnte ich dadurch ca.50 Stunden sparen, die ich zur Einarbeitung der neuen Mitarbeiter verwendet hätte… Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass meine neuen Mitarbeiter mit der optimierten Wissenstransfer Methodik zwischen 2 und 7 Monate schneller eingearbeitet waren, als mit der bisher üblichen Einarbeitung…”
“… Bereits im ersten Pilotversuch beschleunigte sich die Einführung eines von Extern neu eintretenden Mitarbeiters in die neue Funktion massiv. Dies zeigte sich insbesondere beim Ankommen in einem Grossunternehmen und beim damit verbundenen Aufwand für die Einführung in übergeordnete Themen. Während die Linie die Reduktion der Einarbeitungszeit ins fachliche Tagesgeschäft mit 10-20% deklarierte, attestierte sie in den allgemeinen Themen sogar eine Halbierung der Einführungszeit…”
“… für dieses Spezialgebiet gibt es keine Angebote für eine umfassende Ausbildung. Der Erfolg der Tätigkeit ist vielmehr von einer grossen Erfahrung abhängig. In der Einführungsphase des neuen Stelleninhabers wurde eine Wissenslandkarte (Worksphere Map bac) und ein priorisierter Einarbeitungs-Leitfaden erstellt, um die Komplexität des Arbeitsumfeldes (Stakeholder, Prozesse, Risiken, Arbeitsprodukte,…) so transparent wie möglich zu machen und die Komplexität zu reduzieren. Aus meiner Sicht besteht der grosse Vorteil dieses von aussen begleiteten Wissenstransfers im Schaffen der Sicherheit, dass das Wissensgebiet vollständig transparent gemacht wird und dadurch die Wissensübergabe effizient aber ohne Hektik, gezielt, umfassend und in kurzer Zeit erfolgen kann…”